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- Nachruf auf Arnold Leroy Benner
Arnold Leroy Benner, 57, verstarb friedlich in seinem Zuhause in Friendship im Kreise seiner Familie. Er wurde am 2. Dezember 1956 in Damariscotta als Sohn von Charles „Dennis“ Benner Sr. und Frances (Simmons) Benner geboren. Er wuchs in Friendship auf und besuchte dort die örtlichen Schulen.
Arnold war ein Mensch, der trotz vieler Schwierigkeiten im Leben nie Mitleid erregen wollte. Er war willensstark und gab niemals auf. Er nahm sein Schicksal an und machte aus jeder Situation das Beste. Arnold liebte die Natur; er war ein begeisterter Jäger und ein exzellenter Schütze. Er jagte Hirsche, Elche, Kaninchen und Enten. Arnold hatte seinen Jeep so umgebaut, dass er auch abgelegene Jagdgebiete erreichen konnte. Er besaß viele Trophäen, doch seine liebste war der Elch, den er auf 400 Meter Entfernung erlegt hatte – eine Leistung, die nur wenigen gelingt. Neben der Jagd gehörten Modellflugzeuge und politische Diskussionen zu seinen Hobbys. Arnold war ein Mann der klaren Worte, und man wusste immer, woran man bei ihm war. Sport war seine große Leidenschaft, besonders Baseball. Er konnte stundenlang Statistiken über die verschiedensten Spieler aller Major-League-Teams aufsagen, vor allem über seine geliebten Yankees. Die Spiele der Yankees im Yankee Stadium und der Familienausflug nach Disneyland zählten zu seinen schönsten Erinnerungen. Sein Humor war unvergleichlich. Arnold liebte Streiche, besonders wenn er damit anderen eins auswischen wollte. Er erzählte immer wieder gern von dem Streich, als er das Yankees-Logo auf jemandes Rasen gesprüht hatte.
Arnold liebte seine Familie. Er genoss es, wenn die Familie zusammenkam und sie grillten. Nach dem Tod seines Vaters galt Arnold als das Rückgrat der Familie. Man konnte sich immer an Arnold wenden, wenn man Rat brauchte. Er war klug und geduldig und konnte jedem etwas beibringen. Er hatte viele Dinge in seinem Haus so umgestaltet, dass es ihm das Leben erleichterte. Vom Tisch, der an seinen Rollstuhl befestigt werden konnte, bis hin zu den verschiedenen Aufzügen im Haus – er hatte sie alle selbst entworfen. Arnold war über 30 Jahre Mitglied der Warren Odd Fellows. Er teilte die Werte, für die sie standen: Freundschaft, Liebe und Wahrheit. Er liebte seine Logenbrüder und -schwestern und sprach stets voller Zuneigung von den gemeinsamen Erinnerungen.
Er verband eine ganz besondere Beziehung mit seiner Frau Dorothy. Die beiden kannten sich seit ihrer Kindheit und heirateten am 2. Juli 1977. Sie verbrachten jeden Tag zusammen, und nach ihrer Hochzeit waren sie unzertrennlich. Es gab nichts, was sie nicht füreinander getan hätten. Sie erlebten eine Liebe, von der die meisten Menschen nur träumen können.
Arnold hatte eine tiefe Beziehung zu Jesus Christus, auf die er sehr stolz war. Sie prägte seine Ansichten in vielen Dingen. Er konnte aus der Bibel zitieren und suchte oft in ihr Rat und Kraft.
Er wird von allen, die ihn liebten und kannten, schmerzlich vermisst werden. Er wird unvergessen bleiben.
Er wurde von seinen geliebten Eltern Charles „Dennis“ und Frances Benner, seinem Bruder Charles Dennis Benner Jr., seinem Schwager Joel Maxcy und seinem Neffen Derek Benner überlebt.
Er hinterlässt seine Ehefrau Dorothy Benner, mit der er 37 Jahre verheiratet war, aus Friendship, Maine.
Seine Schwestern Beverly Winslow und ihr Ehemann Bill aus Friendship, Maine
Alwilda „Diddy“ Maxcy aus Friendship, Maine
Seine Schwägerinnen Christine Starrett aus Warren, Maine
Tina Schmidt und ihr Ehemann Gordon aus Kingsport, Tennessee
Essie Christianson aus Kingsport, Tennessee
Seine Schwäger George Hendren und seine Ehefrau Starla aus Waldoboro, Maine
Wil Hendren aus Peterborough, New Hampshire
Er hatte ein sehr enges Verhältnis zu all seinen Nichten und Neffen; sie waren ihm alle etwas Besonderes. Sein Neffe Charlie Barter, dem Arnold viel Rat und Unterstützung gab, war für ihn wie ein Sohn. Er pflegte zudem ein besonders enges Verhältnis zu all seinen Tanten, Onkeln, Großnichten und Großneffen.
Die Trauerfeier findet am Samstag, dem 24. Mai 2014, von 13:00 bis 14:00 Uhr im Bestattungsinstitut Hall, Main Street 949, Waldoboro, Maine, statt. Im Anschluss, um 14:00 Uhr, findet dort die Gedenkfeier mit Pastor Chamberlin statt. Die Beisetzung erfolgt anschließend auf dem Friedhof Sweetland. Anstelle von Blumen wird um Spenden an das Bestattungsinstitut Hall gebeten.
Sie sind herzlich eingeladen, Ihre Beileidsbekundungen und Erinnerungen mit der Familie zu teilen, indem Sie das Online-Gedenkbuch unter www.hallfuneralhomes.com besuchen.
Das Bestattungsinstitut Hall in Waldoboro, Maine, betreut die Familie.
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